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Symbolbild: Ein Sanitäter der DLRG versorgt einen Patienten
Erste Hilfe

Medizinische Versorgung nach Fahrradsturz

Einsatznummer: 2023-005
Einsatz von:
OV Füssen e.V.
Einsatzart:
Erste Hilfe
Einsatztyp:
WRD stationär
Einsatztag:
27.05.2023 - 27.05.2023
Alarmierung:
Alarmierung durch eigene Beobachtung
am 27.05.2023 um 15:35 Uhr
Einsatzende:
27.05.2023 um 16:05 Uhr
Einsatzauftrag:

Medizinische Erstversorgung bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes

Einsatzgrund:

Ein Mann meldete sich bei der Wachmannschaft am Obersee und bat um medizinische Unterstützung für seine Frau, die gerade vom Fahrrad gestürzt war.

Beteiligte Organisationen:
  • BRK Pfronten
Eingesetzte Kräfte
0/0/2/2
  • 2 Sanitäter SAN A/B/C RS RA NotSan
Eingesetzte Einsatzmittel
  • Nissan Navara (sonst. Fzg) - Pelikan Füssen 92/1 - FÜS WR921

  • Kurzbericht:

    Gegen 15:30 Uhr erhielt die Wachmannschaft eine Meldung von einem Mann, der angab, dass seine Frau bei einem Fahrradunfall verletzt worden sei. Sofort reagierte das Team und machte sich auf den Weg zur Unfallstelle, die sich am Obersee befand.

    Die Frau klagte über starken Schwindel und über starke Schmerzen im Bereich der Stirn und gab an, dass sie bei dem Sturz auf die Seite gefallen sei. Da die Frau einen Fahrradhelm trug, der bei dem Sturz kaputt ging, mussten die Sanitäter von einer ernst zu nehmenden Schädelverletzung ausgehen. Deswegen beschlossen sie umgehend den Rettungsdienst nachzualarmieren.

    Nach kurzer Zeit traf der Rettungsdienst am Unfallort ein. Die Sanitäter übernahmen die Versorgung der Frau und führten eine gründlichere Untersuchung durch. Sie bestätigten die Verdachtsdiagnose eines Schädel-Hirn-Traumas und entschieden, dass die Frau zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden musste.

    Die Wachmannschaft unterstützte den Rettungsdienst bei der Stabilisierung der Patientin und half dabei, sie in den Rettungswagen zu bringen.

    Abschließend kann festgehalten werden, dass die Wachmannschaft am Obersee schnell und angemessen auf den Notruf reagierte und die richtige Entscheidung traf, den Rettungsdienst nachzufordern. Durch ihre prompte Handlung konnten sie die Frau effektiv versorgen und die nötige medizinische Unterstützung sicherstellen. Ihre Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst war vorbildlich, und alle haben gemeinsam dazu beigetragen, die Frau bestmöglich zu behandeln und in das Krankenhaus zu bringen.

    Der Ehemann bedankte sich am nächsten Tag bei der Wachmannschaft und bestätigte die Diagnose der Sanitäter der DLRG.

    Symbolbild: Ein Sanitäter der DLRG versorgt einen Patienten

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