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Ein Helfer der DLRG an der Kenzenhütte wartet auf die Polizei.
Vermisstensuche

Vermisstensuche in den Ammergauer Alpen

Einsatznummer: 2023-021
Einsatz von:
OV Füssen e.V.
Einsatzart:
Vermisstensuche
Einsatztyp:
Rettungshundeeinsatz
Einsatztag:
12.09.2023 - 12.09.2023
Alarmierung:
Alarmierung durch Leitstelle
am 12.09.2023 um 10:06 Uhr
Einsatzende:
12.09.2023 um 19:30 Uhr
Einsatzregion:
Landkreis Ostallgäu
Einsatzort:
Kenzenhütte
Einsatzauftrag:

Die Rettungshunde erhielten den Auftrag die Suche zu unterstützen. Hierbei lag der Fokus darauf zu klären ob der vermisste die Kesselrunde genommen oder zur Überschreitung der Hochplatte aufgebrochen war.

Einsatzgrund:

Seit dem 11.09.2023 wird ein 81-Jähriger aus Halblech vermisst. Der Vermisste könnte sich in einer Notlage befinden.

Der Vermisste brach am 11.09.2023 gegen 09:00 Uhr zu einer Wanderung in das Kenzengebiet bei Halblech auf. Er fuhr mit dem Bus zur Kenzenhütte und wollte entweder die Kesselrunde gehen oder die Hochplatte überschreiten. Der 81-Jährige ist auf Medikamente angewiesen, die er nicht bei sich hat und könnte sich in einer Notlage befinden.

Beteiligte Gliederungen:
  • Kreisverband Kaufbeuren/Ostallgäu e.V.
Beteiligte Organisationen:
  • Rettungshunde BRK Oberallgäu
Eingesetzte Kräfte
1/0/7/8
  • 1 Einsatzleiter DLRG
  • 2 Sanitäter SAN A/B/C RS RA NotSan
  • 2 Sonstige
    (Führungsassistenz)
  • 3 Rettungshundeführer
Eingesetzte Einsatzmittel
  • Nissan Navara (sonst. Fzg) - Pelikan Füssen 92/1 - FÜS WR921

  • Kurzbericht:

    Die Leiststelle Allgäu hat die DLRG Füssen zu einem Rettungseinsatz gerufen, bei dem sie die Abschnittsleitung für Rettungshunde übernahm. Der Einsatzort befand sich in einem steilen Waldgebiet mit anspruchsvollen Forstwegen in der Nähe der Kenzenhütte. Eine Person war dort aus einem Shuttlebus ausgestiegen und an diesem Tag nicht mehr nach Hause gekommen.

    Die Herausforderung bestand zunächst darin, die Rettungshunde sicher über die unwegsamen Wege zur Kenzenhütte zu bringen. Aufgrund des schwierigen Geländes gestaltete sich die Anreise für die Hundeführer und ihre Tiere als äußerst anspruchsvoll.

    Ein weiteres Problem in diesem Einsatz war der mangelnde Handy- und Funkempfang, was die Organisation und vor allem die Kommunikation erheblich erschwerte. Dennoch gelang es dem Team der DLRG Füssen, die verschiedenen Rettungshundeteams effizient zu koordinieren und die Suche nach der vermissten Person voranzutreiben.

    Im Verlauf des Einsatzes waren die Rettungshunde in der Lage richtungsweisende Hinweise zu geben. Diese Hinweise hat der Abschnittsleiter an die örtliche Polizei weitergegeben, die daraufhin die Suche am nächsten Tag fortsetzte.

    Link zur Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbild

    Eine Hundeführerin der DLRG am letzen Sichtungspunkt der vermissten Person.
    Standort an der Kenzenhütte
    Ein Helfer der DLRG. Im Hintergrund das BRK mit einem Personensuchhund.

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