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Wasserrettung

DLRG erprobt Unterwasserdrohnen mit Navi

Veröffentlicht: 17.04.2021
Autor: Vk
Projektleiter Dr. Thorsten Lück zeigt eine Unterwasserdrohne (blau) mit aufgesetztem Navi (gelb) am Main-Donau-Kanal. Foto: Claire Girard, DLRG
Eine weitere Unterwasserdrohne der DLRG Bayern im Einsatz. Foto: Udo Hurdes, DLRG
Untergegangene Personen schneller finden mit Unterwasserdrohnen! Dazu testet die DLRG seit April 2021 Unterwasserdrohnen, die mit einen Navigationssystem ausgerüstet sind. Manche auch mit einem Greifarm, alle mit leistungsstarken Scheinwerfern. Sie sollen künftig die Arbeit der DLRG Einsatztaucher erleichtern und unterstützen. Unterwasserdrohnen mit Navi sind eine echte Neuerung für die Wasserrettung! Ersetzen werden sie die Arbeit unserer Einsatztaucher nie. Aber sie haben wichtige Vorteile:
  • In Minutenschnelle einsatzklar
  • Arbeitstiefe unter Wasser weit mehr als 100 Meter
  • Arbeit auch unter riskanten Bedingungen wie unter Eis und in Schleusen
  • Die Einsatzleitung kann alle Bildaufnahmen und alle Positionsangaben von Land aus in Echtzeit beobachten
Projektleiter Dr. Thorsten Lück: "Wir veranschlagen die Erprobung auf zwei Jahre intensiver, ehrenamtlicher Arbeit. Aber wir sind schon sehr gespannt auf die ersten Ergenbnisse." Der DLRG Bundesverband unterstützt dieses Projekt der DLRG Bayern maßgeblich.

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