Für mehr Sicherheit beim Bootsverleih
Immer wieder kommt es auf den Seen zu tödlichen Unfällen in Verbindung mit Tret- oder Ruderbooten und Stand-Up-Paddling,
Betroffen sind in aller Regel Personen, die nicht oder nicht sicher schwimmen können und die keine Rettungsweste tragen. Die Tretboote oder die Stand-Up-Paddling-Boards(SUP-Boards) haben sie gemietet. Überwiegend sind sie vermutlich wenig ortskundig und sich der Gefahren auf dem Wasser nichtbewusst. Deshalb appelliert die DLRG Bayern an alle Bootsverleiher, zur Sicherheit ihrer Kunden beizutragen: Die Kunden fragen, ob jeder tatsächlich sicher schwimmen kann, jedem eine Rettungsweste mitzugeben und beim Anziehen der Rettungswesten behilflich sein. An Personen, die nicht ausdrücklich sagen, dass sie sicher schwimmen können, sollte ein Boot oder ein Board nur zusammen mit Rettungswesten vermietet werden. Für Kinder sind Rettungswesten in geeigneter Größe erforderlich.Auch Senioren sind, vor allem bei extremer Hitze, auf dem Wasser besonders gefährdet.